Die überaus sensible Art des Regisseurs Andreas Voigt, Menschen vor die Kamera zu bringen, sie nicht zu kommentieren, fand große Bewunderung bei den Zuschauern. Wunderschöne Bilder von Natur-Landschaften an der Oder verknüpft er mit dem Leben seiner Protagonisten.
Zugewanderte wie Hängengebliebene: Alle scheinen ausgesöhnt mit der Region, die nun ihr Mittelpunkt ist, mit der sie Zukunftspläne und auch Erinnerungen verbinden. Kein Heimatfilm, aber ein Film über Heimat, der anschließend rege diskutiert wurde.
Vorschau:
Der nächste Dokumentarfilm-Abend im Kunstforum findet statt:
DO 30. Januar 2025, 19.30 Uhr
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